Statt Workcamp: Begegnungen mit Belarus in Texten

Seit 1996 fanden jedes Jahr Jugendworkcamps der Ev. Jugendregion Bünde-Ost in der Republik Belarus, im Narotschgebiet/Lepeler Gebiet, im Norden von Belarus statt. Mit dem jährlich stattfindenden Baueinsatz der Bünder Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit der belarussischen Gruppe und dem deutschen Verein "Heim-statt Tschernobyl e.V" und dem belarussischen international gemeinnützig anerkannten Verein "ÖköDom", wurde seit Jahren ein wertvoller Beitrag geleistet zur Verständigung unserer beiden Völker. Friedens- und Versöhnungsarbeit waren und sind Ziel und Inhalt des gemeinsamen Schaffens und Arbeitens. Der Baueinsatz diente in erster Linie alten, hilfsbedürftigen, allein-lebenden Menschen die niemanden haben, der sich um sie kümmert und ihnen Hilfe und Unterstützung anbietet.

Im Jahr 2020 war diese bewährte Form der Hilfe und der Völkerverständigung durch die Corona-Pandemie leider nicht möglich. Damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von beiden Seiten einander wenigstens aus der Ferne wahrnehmen können, wurde daraufhin der digitale Austausch verstärkt. In der Kreuzkirche in Ennigloh sind die Texte, die einen am Leben des anderen teilhaben lassen, vollständig zu sehen. Hier gibt es einen Auszug.




In 2019 war es noch wie in all den Jahren seit 1991: Freiwillige Helferinnen und Helfer aus Deutschland und Belarus waren gemeinsam im Einsatz.
Corona Tagebuch

von Dorothea


Mi, 03.06.2020
8:00 Uhr Kaninchen füttern und rauslassen
Buch lesen
12:00 Uhr Kochen (Reispfanne)
14:00 Uhr Lehrer anrufen und die Zeugnisnoten erfahren
15:00 Uhr mit Papa zum Pferd gefahren und einen 30min Ausritt gemacht
Einkaufen
18:00 Uhr Kaninchen füttern

Fr, 03.07.2020
8:00 Uhr Anfang Arbeit: Schweine füttern, Hühner füttern, Bullen Silage geben, Masthähnchen rauslassen, Hühnereier einsammeln und mit Sortiermaschine sortieren, ...
13:00 Uhr Nudeln & Pudding vorbereiten
Kaninchen rauslassen und lesen
17:00 Uhr Freundin kommt vorbei

Fr, 24.07.2020
8:00 Uhr Arbeit: im Hofladen die Mindesthaltbarkeitsdaten kontrolliert, danach Tiere gefüttert, Masthähnchen rausgelassen und Schweine gemistet, ...
Mit der Kamera Bilder gemacht
17:00 Uhr zum Pferd gefahren
Katja, Studentin

Die Coronavirus-Pandemie hat jeden von uns betroffen. Manche haben sich selbst isoliert, manche haben ihre Arbeit fortgesetzt, trotz der drohenden Konsequenzen. Einige lebten so weiter wie vorher. Was mich betrifft, so bin ich noch glimpflich davongekommen. Ich habe die Nachrichten gelesen, wie die Zahl der Erkrankten stieg, wie die Länder ihre Grenzen schlossen, wie die soziale Distanz eingeführt wurde. Als die Ereignisse jedoch begannen, dramatischere Wendungen zu nehmen, haben bei uns immer mehr Menschen sich selbst isoliert. Dann hat unsere Universität schließlich die Quarantäne beschlossen und ich spürte alle Auswirkungen der Isolation. Wie alle anderen Studenten fuhr ich nach Hause, in meine Heimatstadt. Der Unterricht wurde im Fernmodus fortgesetzt, mit Freunden habe ich mich nicht mehr getroffen, nur selten konnten wir einander anrufen. Anfangs schien mir die Zeit der Selbstisolierung eine ausgezeichnete Gelegenheit zu sein, parallel zum Studium etwas anderes zu machen, zum Beispiel, Sport zu treiben oder selbst zu kochen, da ich während des Studiums keine Zeit für diese Dinge hatte. Und am Anfang habe ich auch Sport gemacht, Bücher gelesen, ich hatte sogar Zeit zum Malen. Aber im Laufe der Zeit begann diese Situation mich unter Druck zu setzen. Meine Heimat wurde mir zuwider, vier Wände retteten mich nicht mehr vor der Außenwelt, im Gegenteil, sie wurden zum Gefängnis. Ich habe mich oft mit Angehörigen gestritten, saß ganz allein in meinem Zimmer.

Nun, ich kann sagen, das Coronavirus hat mir klargemacht, wie stark ich meine Freunde liebe, wie stark ich den Unterricht an der Universität vermisse. Ich dachte immer, ich wäre eine Stubenhockerin, aber jetzt genieße ich jede Gelegenheit, die mich aus meinem Gefängnis befreit.

Hat die Pandemie mein Leben verändert? Nein, sie hat nichts verändert, aber sie veränderte meinen Blick auf das Leben. Ich erkannte, dass ich meine Universität wirklich mag. Ich mag es, jeden Morgen durch die Stadt zu gehen, ich mag es, die Gesichter von Menschen zu sehen, ohne dass sie hinter einer Schutzmaske versteckt sind. Es klingt wie eine Kleinigkeit, aber die Kleinigkeiten lassen mich fühlen, dass es mir gut geht, dass alles so ist, wie es sein sollte.
Wanja, Schüler

In Belarus hatten wir keine Quarantäne, aber Corona hat mein Leben stark verändert. In der Schule hatten wir keine Anwesenheitspflicht, und man konnte zu Hause bleiben, so hat es die Mehrheit von meinen Mitschüler*innen gemacht. Nach ein paar Wochen habe ich mich auch in Quarantäne begeben.

Am Anfang hatte ich gedacht, dass es eine coole Sache ist, immer zu Hause zu sein. Selbst entscheiden zu können, wann ich was machen möchte. Ich konnte mich mit meiner Selbstentwicklung beschäftigen usw. Zwei Monate habe ich gebraucht, um alle Bücher, die ich hatte, zu lesen. Ich habe mir alle Filme, die ich mir ansehen wollte, angesehen. Der erste Monat ist wie im Fluge vergangen, weil ich immer wusste, was ich machen will, ich kann jetzt sogar ganz gut kochen!!! Aber der zweite Monat war unglaublich kompliziert für mich. Ich wollte meine Freunde sehen und mich mit ihnen unterhalten. Ich wollte die ganze Zeit rausgehen, von unserem Hof, durch mein Dorf oder durch Lepel bummeln, egal ob allein oder nicht. Aber es gab schon Infizierte, die nicht weit von mir wohnten. In meinem Dorf hatten wir ca. 50 Coronakranke, zwei davon wohnten in meiner Straße. Ich war bis zum Anfang des Sommers zu Hause. Jetzt bin ich verschlossener und fühle mich wie eine introvertierte Person, was ich früher nie von mir kannte.
Daniil, Schüler

Coronavirus. Das Leben nach Corona und der Quarantäne ist ganz anders geworden. Als wir das Ende des dritten Viertels hatten (in Belarus teilt man das Schuljahr in vier Viertel, zwischen diesen Vierteln haben die Schüler Ferien), hat alles angefangen. Mit jedem Tag kamen immer weniger Schüler, aber ich besuchte mein Lyzeum bis zu den Frühlingsferien. Diese Frühlingsferien wurden ein paar Mal verlängert. Wenn du die ganze Zeit zu Hause sitzt und nicht einmal ohne Schutzmaske und Händedesinfektionsmittel spazieren gehen kannst, dann beginnst du die Zeit ohne Corona zu schätzen. In dieser Zeit hatten wir das Fernstudium. Das hatte viele Vorteile, aber es war ab und zu kompliziert für uns, die neuen Materialien zu verstehen. Jeder Tag verlief gleich: Zuhause sein, ein paar Unterrichtsstunden auf Zoom, schlechte Internetverbindung, Beobachtungen auf die Coronasituation im Land und in der Welt und einsame Spaziergänge rund um das Haus. Es war zum Verrücktwerden. Aber zum Glück ist die Situation im Sommer besser geworden. Im Sommer hatten wir keine Schule und das Virus schien zu verschwinden. Man konnte wieder öfter spazieren gehen und sich mit Freunden treffen. Die Tage wurden abwechslungsreicher. Ehrlich gesagt sah das Leben im Sommer fast aus wie vor Corona. Schade war nur, dass man nicht reisen konnte, dass immer, wenn man ausgehen wollte, die Bedrohung und die Coronakrise allgegenwärtig war. Auch die Wirtschaft war stark betroffen. Aber in der letzten Zeit verläuft alles ganz normal. Wir treffen uns mit Freunden, zu Hause habe ich immer dieselben Pflichten, und die Nachrichten sagen, dass das Virus schon zurückweicht. Ich glaube daran, dass das Leben so, wie vor Corona wird, und sich die Menschen wegen Corona nicht mehr aufregen müssen.
Stjescha, Studentin

„Covid-19" - Dieses Wort hat in diesem Jahr das Leben von vielen Menschen verändert. Angst, Panik und Unwissenheit haben bei vielen Unsicherheit in Bezug auf die Zukunft geweckt. Wer konnte am Anfang schon wissen, dass sich das Virus in der ganzen Welt verbreiten wird?

Wegen Covid-10 hat sich mein Leben sehr verändert: wir hatten Fernstudium, ich traf mich mit meinen Freunden sehr selten, aber das Schlimmste ist, dass ich in diesem Jahr nicht am Jugendworkcamp mit der besten Leiterin Ulli teilnehmen kann. Diese Nachricht hat mich total enttäuscht, weil das Camp ist schon seit Langem ein nicht wegzudenkender Teil von mir.

Neue Menschen, neue Arbeit, neue Emotionen. Das Lächeln auf den Gesichtern der Omis. Wenn du schon mit der Arbeit fertig bist, verstehst du, was für ein großes Geschenk du ihnen gemacht hast. Davon haben sie schon so lange geträumt, - das alles ist unglaublich wichtig für mich. Dieses Lächeln kann man nicht malen, in Bücher oder mit den eigenen Worten beschreiben. Das kannst du nur fühlen. Du fühlst dich so, als ob du mit einer Heldin aus dem Buch ihre eigene Lebensgeschichte erlebst. Darüber schreibt man aber keine Bücher, aber diese Geschichte sowie das Lächeln ist echt.

Wenn du schon einmal drei Wochen im Camp verbracht hast, willst du immer wieder mitmachen. Weil das, was du hier bekommst, wird schon zu deiner eigenen, interessanten Geschichte. Ich liebe diese freundliche Atmosphäre, weil man sich nicht einsam fühlt. Und in dem Jahr habe ich es verloren ...
Sonja, Studentin

Dieses Jahr bin ich in die Universität gekommen und hatte die Möglichkeit, allein zu reisen. Meine Freunde und ich habe unsere Reisen geplant und haben auch auf einige Veranstaltungen gewartet. Aber alle unsere Ideen mussten verschoben werden.

In den Ferien im Februar kam ich für eine Woche nach Hause, blieb aber wegen des Coronavirus für sechs Monate. Obwohl es in Belarus keine Quarantäne gab, war ich zunächst sehr besorgt und befolgte alle Ratschläge der Ärzte. Ich habe aus der Ferne studiert und es ist nicht so einfach und interessant wie im Klassenzimmer der Universität. Für einige Zeit habe ich nicht mit Freunden kommuniziert und war ratlos. Dann wusste niemand, was morgen passieren würde und ob es überhaupt „Morgen“ sein würde.

Aber nach ein oder zwei Monaten gewöhnte ich mich an die Selbstisolation, begann über Zoom mit Freunden zu kommunizieren und fand Online-Events, von denen es viele gab.

Die Leute werden sich an jede Situation gewöhnen, man muss nur ein wenig warten.

Jetzt habe ich gelernt, lange Zeit allein zu sein, aber ich hoffe, diese Fähigkeit wird für mich nicht mehr nützlich sein.
Nikita, Schüler

Wegen der Quarantäne sollte ich in meinem Heimatdorf für ein paar Monate bleiben. Borovka, das ist mein Dorf. Es war für mich nie ein Ort von Seelenfrieden, eher so wie ein Anfangspunkt. Aber wegen des langen Aufenthalts hier, habe ich angefangen, diesen Ort zu schätzen. See, Wald, eine laute Trasse mit sehr viel Verkehr. Die fahrenden Autos schaffen eine beruhigende Laune und den Glauben daran, dass alles endlich gut sein wird - das alles ist mir sehr lieb und wichtig geworden.

Ich bin viel verschlossener geworden, brauche jetzt nicht mehr so viel Kommunikation mit anderen Menschen. Einige von meinen Freunden denken sogar, dass ich sie hasse, aber es ist jetzt für mich zur Notwendigkeit geworden, ab und zu allein zu sein.
Dascha, Studentin

Ich weiß nicht, ob es normal ist, wegen Corona zu weinen, aber ich habe es gemacht. Warum? Weil ich es hasse, wenn man nichts versteht, was um einen herum passiert. Und in meinem Land, das ich über alles liebe (Land, aber nicht Regierung) konnte man das ganz gut beobachten. Wir hatten keine Quarantäne und sollten die Uni besuchen. - Man hat gedacht, dass die Studenten zu dumm sind, um zu verstehen, dass es ein Virus gibt und überall herrscht. An meiner Fakultät haben wir begonnen, zu streiken. Wir besuchten keine Doppelstunden und unsere Hochschullehrer waren nicht dagegen, sondern sie haben uns unterstützt. Man hat unsere Anwesenheit geprüft, hat gesagt, dass wenn wir die Uni nicht besuchen werden, werden wir dann auch keine Prüfungen ablegen. Aber jeder verstand, dass es unmöglich ist, weil man dann die Hälfte der Student*innen der Uni nicht zu Prüfungen zulassen dürfte. Unsere Rektorin hat die Zeit für die Gruppenältesten aus meiner Fakultät gefunden, um zu sagen, dass die Situation bei uns unter Kontrolle ist. Das sah wie Gehirnwäsche aus. Sie haben nicht verstanden, dass sie auf diese Weise die Student*innen noch wütender gemacht haben. Jeden Tag sah ich aus meinem Fenster im Wohnheim Krankenwagen und immer neue infizierte Student*innen; zwei Nachbarwohnheime waren wegen Coronainfizierten in Quarantäne. Bei uns an der Uni waren alle gesund. - Hahaha. - Ich kann sehr lange darüber schreiben. Endlich haben wir Fernstudium bekommen. Niemand wusste, was man machen muss. Wir bekamen unglaublich viele Hausaufgaben auf, und gleichzeitig sollten wir noch den Lehrern*innen erklären, wie z.B. Zoom funktioniert.

Ich glaubte und glaube an die Zahlen von Coronainfizierten gar nicht. Unser Präsident sagte immer, dass er keine Angst vor Corona hätte, dass es kein Corona gäbe usw. Vor ein paar Tagen (jetzt ist der 01.08.2020) hat er gesagt, dass er Corona ohne Symptome übertragen hatte. Leute, können Sie sich vorstellen, wie viele Termine, mit wie vielen Menschen er in den letzten Zeiten hatte? In Homel, bei der Eröffnung von einem Krankenhaus, hat er gesagt, dass jeder, der ihn berühren wird, wird kein Corona bekommen ...

Die Menschen in Belarus sind ohne Unterstützung von der Regierung geblieben. Und die, die eine Möglichkeit hatten, sich selbst in die Quarantäne zu begeben, haben das gemacht. Und ich bin keine Ausnahme.

Am schlimmsten war es für mich (UNVORSTELLBAR!), nach Hause zu fahren. Ich dachte immer, dass ich Corona habe und es nicht fühle. Aber Gott sei Dank ist alles glimpflich abgelaufen.

Im Camp war ich Dolmetscherin. Das sollte mein letztes Jahr da sein. Ich wollte noch gerne im April mit Ulli arbeiten, im Juli im Camp, im August wollte ich gerne meine Freunde in Deutschland besuchen. Statt dessen bin ich gerade zu Hause und versuche das, was ich da habe, zu schätzen.

Hat Corona mein Leben verändert? Ja. Ich wollte die ganze Zeit mein eigenes Land, obwohl ich es liebe, verlassen. Ich habe verstanden, wer mein echter Freund ist, dass ich nicht die beste Tochter der Welt bin, weil ich früher so wenig mit meinen Eltern telefoniert habe und sehr selten gefragt, wie es ihnen geht und ob alles gut ist. Ich habe begonnen, die Freunde*innen, die nicht in meinem Land wohnen, noch mehr zu schätzen. Also, das ist natürlich durch Weinen und Schmerzen passiert, aber dank Corona habe ich endlich meine Augen aufgemacht.
Steffen

Zur Zeit stehen wir eine Krise durch, wie es sie noch nie gab. Die Corona-Pandemie wurde unterschätzt und zieht nun schwere Folgen mit sich. Das alltägliche Leben der Menschen wurde stark verändert. Im Folgenden werde ich auf einige Folgen der Pandemie eingehen, aber auch zeigen, was die Menschheit daraus lernen kann. Zunächst wird der starke Einsturz der Wirtschaft deutlich. Die Pandemie zieht oft die Schließung vieler Geschäfte und auch die Ruhephase einiger Unternehmen mit sich. Bei den starken Verlusten sind besonders Eigenständige, das Hotel- und Gaststättengewerbe und öffentliche Einrichtungen betroffen. Auch die Tourismusbranche und die Flugindustrie müssen starke Verluste einstecken durch den Einreisestopp. Dies zieht eine sich anbahnende Wirtschaftskrise mit sich.

Zudem gab es Veränderungen im Sozialverhalten der Menschen. Vor allem die soziale Distanzierung steht dabei im Vordergrund. Durch die Ausgangssperre müssen Menschen die Pandemie wochenlang alleine oder mit der Familie zuhause aussitzen. Bei Alleinstehenden könnten sich negative Folgen äußern, es wird eine Häufung von häuslicher Gewalt vermutet.

Trotz all dieser negativen Aspekte gibt es aber auch ein paar positive Folgen: Durch das Coronavirus gibt es mehr Zusammenhalt, denn das Durchstehen von schweren Zeiten bringt viele Menschen näher zusammen, wenn auch nicht im physischen Sinne. In den sozialen Netzwerken wird besonders darauf aufmerksam gemacht, zuhause zu bleiben und darauf zu achten, nicht für die Weiterverbreitung des Covid-19-Virus zu sorgen. So findet man seit ein paar Wochen den Hashtag #stayhome auf vielen Seiten im Internet. Influencer nutzen ihre Reichweite, um Menschen aufzuklären über das Coronavirus, ihnen Mut zu machen oder einfach mit ihnen ihre Meinung zu teilen. Man kann sagen, dass uns das Coronavirus bisher viel Kraft gekostet hat und es auch weiterhin wird. Genau deswegen ist der wachsende Zusammenhalt besonders wichtig und jeder sollte versuchen, die weiterführende Verbreitung so gering wie möglich zu halten. Denn wir, als Gesellschaft, können diese Pandemie besiegen. Wir brauchen lediglich mehr Zusammenhalt und Zuversicht.